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Inhalt:
Familie
Gellinger

Familien feiern Feste

Schulanfang

"Der Ernst des Lebens"

Die sechsjährige Annette freut sich auf die Schule. Doch alle Erwachsenen warnen sie, dass damit der Ernst des Lebens in ihr eigenes Leben treten würde. Annette grübelt und hat viele Phantasien (mehr oder weniger schreckliche), was denn damit gemeint sein könnte. Am ersten Schultag teilt sie mit einem netten Jungen die Bank, der ihr sogar seine Buntstifte leiht. Er heißt ... Ernst! Annette fällt ein Stein vom Herzen, sie ist glücklich.

Diese Bilderbuchgeschichte hat uns Erwachsene nicht nur erheitert, sondern auch nachdenklich gemacht. Was stürmt nicht alles auf diese jungen Menschenin ein, wenn sie wissen, ab einem gewissen Tag wirds sich Grundlegendes in ihrem Leben ändern. Da gibt es Ängste, die ernst genommen und nicht weggeredet werden wollen, aber auch Hoffnung und Freuden, die es zu verstärken gilt.

Die Aufgabe von uns Eltern ist es, unsere Kinder ins Leben zu begleiten. Das heißt: trotz aller Unsicherheit das Vertrauen zu vermitteln, dass es gut geht. Damit meine ich nicht zu verschweigen, dass es auch schwierige Zeiten gibt. Als Christinnen und Christen vertrauen wir darauf, dass Gott uns nahe ist, besonders auch in schweren Zeiten. Wir vertrauen auf einen guten Ausgang.

Beim Begleiten unserer Kinder geht es darum, ihr Vertrauen in sich selbst, in die Mitmenschen, in die Umwelt, ja in das Leben überhaupt zu stärken. Das ist auch unser zutiefst christlicher Auftrag. (Gerhard Hofbauer, ehemaliger Leiter des Familienreferats)



"Wie war es heute in der Schule" - Alternative Fragen an Ihr Schulkind!

"Na wie war es heute in der Schule", wie schnell kommt uns dieser Satz beim Abholen, dem gemeinsamen Mittag- oder Abendessen über die Lippen. Die Antwort meist dieselbe: "Eh ganz normal" oder einfach nur "Gut". Die Eltern haben gefragt, das Kind hat geantwortet. Richtig viel kommt dabei nicht raus - ein gutes Gespräch über das was das Kind wirklich bewegt hat, meistens nicht. Die eine Partei beschwert sich darüber, dass das Kind nie etwas erzählt und die Kinder sind von der ewig gleichen Frage gelangweilt und daher gar nicht motiviert näher über den Tag nachzudenken.

Vielleicht probieren Sie es in diesem Schuljahr mal damit:

  1. Was hat dir heute Mittag geschmeckt - was überhaupt nicht?
  2. Was war das Netteste, dass du heute für jemanden getan hast?
  3. Was war das Netteste, dass heute jemand zu dir gesagt hat oder für dich gemacht hat?
  4. Was war das Lustigste, was dir heute passiert ist?
  5. Hast du heute jemanden beim Nasenbohren beobachtet?
  6. Wer hatte heute eine leckere Jause dabei und was war es?
  7. Mit wem würdest du gerne Freundschaft schließen und warum ist er/sie noch nicht dein/e Freund/in?
  8. Was hast du heute Neues gerlent, dass du spannend findest?
  9. Worauf bist du heute am meisten stolz?
  10. Wer hat dich heute zum Lachen gebracht?
  11. Wenn du morgen der/die Lehrer/in sein dürftest, was würdest du unterrichten?
     

Basteltipp: Turnsackerl Meer

Material:
Weißes Stoffmalsackerl, Stoffmalstifte in verschiedenen Farben, Stoffmalfarbe in verschiedenen Farben

Mittels Fingerdruck werden die Körper der Fische auf das Sackerl gedruckt. Danach werden mit Stoffmalstiften die Beine der Qualle, die Schuppen der Fische usw. aufgemalt und mit dem blauen Stoffmalstift werden die Wellen gezeichnet.
 

Zeit für die gesunde Jause: Germteig-Bären

Zutaten:
1/2kg Mehl, 6dag Zucker, 1/4l Milch, 1 Dotter, 6dag Butter, 1Pkg. Trockengerm, 1KL Salz, Zitronenschale

Mehl, Zucker, Salz, Zitronenschale und Trockengerm vermischen, Butter in warmer Milch auflösen. Flüssigkeit und Dotter mit den trockenen Zutaten vermischen und gut kneten. An einem warmen Ort ca. 30min gehen lassen. Eine größere Kugel wird der Kopf, eine mittlere die Germteigkugel die Schnauze und zwei kleine Germteigkugeln die Ohren des Bären. Als Augen verwendet man Rosinen, Haselnüsse oder Mandelsplitter.

 

Zeit zum Erzählen und Vorlesen: Nur Mut!

Es waren einmal zwei Frösche, die fielen in ein Glas Milch. Sie versuchten, am Glasrand hinaufzuklettern, aber immer wieder rutschten sie ab. Da sagte der eine: "Ach, wir kommen hier nie wieder heraus. Wir werden untergehen." Der andere Frosch aber sagte: "Nur nicht aufgeben! Nur Mut!" Und er begann zu strampeln. Er strampelte und strampelte. Plötzlich spürte er etwas Festes unter seinen Füßen. Er hatte tatsächlich aus der Milch Butter gestrampelt" Da kletterten die beiden Frösche auf den Butterberg, sprangen aus dem Glas und hüpften glücklich zurück in ihren Teich.

 

Diese und viele weitere Informationen zu diesen und anderen Themen können Sie gerne in unserer Heftreihe Familien feiern Feste nachlesen. Weitere Informationen zur Heftreihe

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Diözese Graz-Seckau

Familienreferat der Diözese Graz-Seckau
Bischofplatz 4
8010 Graz


Tel: 0316/8041-297
Fax: 0316/8041-18297


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